Nach einem Wachmacher Tee bzw Kaffee im Hotel, und nachdem wir unsere Motorräder optisch der Herausforderung angepasst hatten, machten wir uns zu dritt - zusammen mit Naveen - auf den Weg nach oben.
Der Teil bis zum Start der Paraglider war ansich gut zu fahren. Einspurig und meist ohne Geländer, dafür mit Abgrund neben der Straße, hielt man am besten immer an, wenn Gegenverkehr kam. Ebenso macht es Sinn, Fahrzeuge von hinten - meist Taxis mit Absprungwilligen - vorbeizulassen. Die Fahrer sind immer in Eile und unangenehm im Nacken.
Chai-Stopp auf halber Strecke.
Oben angekommen dann die Frage: Hier bleiben oder "Noch das kurze Stück bis zu einem Restaurant fahren und dann etwas essen?"
"Weiterfahren" war definitiv die falsche Antwort. 🤣🫣
Die Straße wurde schlecht und schlechter, immer enger und steiler. Denzel Stufe 4-5 ?
Definitiv über dem, was wir dem Gespann und der Himmi - und uns - normalerweise zumuten.
Irgendwann entschied ich dann, dass es reichte, zumal das Ziel noch immer nicht in Sicht war. Also gewendet, zurück zum Paraglider Camp und dort stattdessen "Maggi" (bekommt man hier gepimpt als Gericht in Imbissen u.ä.) gegessen. Auch lecker und besser für meine Nerven. 😅
Danach verabschiedete sich Naveen und fuhr über die vorherige Strecke weiter bis ins nächste Tal. Wir machten uns auf den Rückweg nach Bir.
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