Sonntag, 10. März 2024

Welcome to Kathmandu

Am nächsten Morgen konnten wir frühzeitig in Birgunj am Hotel starten - was sich im Nachhinein als gute Entscheidung erwies.

Die Strecke nach Kathmandu führte von der Grenze aus über schmale Straße, die größtenteils aus Baustellen bestehen. Aus Sand, Schotter, teilweise Schlamm und riesigen Steinen. Nicht wirklich schön zu fahren und auch nicht spaßig. Zumal wenn es teilweise neben der Straße etliche Meter ungesichert senkrecht in die Tiefe geht.

Bereits kurz nach Birgunj war Josef verschwunden und wie fanden ihn auch nicht wieder. 😅 Da es drei Strecken nach Kathmandu gibt, wussten wir auch nicht, Woche er genommen hatte.

Wir schrieben ihm eine Nachricht - und als er antwortet "noch 41km" hatten wir nur noch 40km. Definitiv waren wir aber nicht an ihm vorbei gefahren. 🤪


Wir hatten eigentlich erwartet, wenn wir im Hostel ankommen, dass Josef uns schon erwarten würde. Nö. Kein Josef. 😳
Kurz darauf die Info, dass er mit einem Platten liegengeblieben war. 🥺 Er musste erstmal den Schlauch wechseln. 

Mit einer Stunde Verspätung hatte er es schließlich auch ins Hostel geschafft. 👍

Abends hieß es dann noch: Motorräder sortieren. Auf dem kleinen Hof war es nun ziemlich voll geworden.

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