Dienstag, 6. Februar 2024

Kerala, Kochi, Dutch Palace & Jüdisches Viertel

Da am Montag in Indien die meisten Museen geschlossen haben, hatten wir unseren nächsten Ausflug auf den nächsten Tag gelegt. Mit Metro und zu Fuß ging es zum Fähranleger, "Jetty" genannt.

Für die üblichen 2 x 6 Rs. gab es zwei Tickets und es ging auf die erste vorgelagerte Insel, Wilingdon Island, wo wir das "Cochin Port Maritime Heritage Museum" besuchten.

 Unterwegs trafen wir auf Thierry, einen Rucksacktouristen aus Frankreich, der für drei Monate Indien bereist.

Das Maritime Museum - fotografieren verboten 😉

Verwaltung Cochin Harbour - fotografieren ebenfalls verboten. 😅 Sorry, schon zu spät.

Eigentlich war die Idee, mit einer anderen auf Google Maps eingezeichneten Fähre auf der anderen Seite der Insel, weiterzufahren - diese ist jedoch nicht öffentlich. 

Erstmal etwas trinken in der Hafen Kantine. Sieht aus wie Cola - schmeckt aber nicht so. 😅

Dann wieder zurück zum ersten Anleger, zwei neue Tickets gekauft, und weiter zur Insel Fort Kochi. 

Dieses Mal hielten wir uns ans östliche Ufer und liefen bis zum Dutch Palace.
Die Insel ist geprägt von Handel, Parfümherstellung, Gewürzen und Kunsthandwerk.

Unterwegs kamen wir an der Jeevamatha Roman Catholic Church vorbei, die leider geschlossen war. Schade, wir hätten gerne einen Blick reingeworfen.

In der Nähe des Palastes nahm dann auch die Dichte an - vornehmlich europäischen - Touristen wieder zu. 

Im Palast-inneren war das Fotografieren leider ebenfalls nicht erlaubt.

Auf der Suche nach etwas zu trinken fanden wir ein paar Meter weiter dieses urige Art-Cafe. 

Insgesamt ist das jüdische Viertel, das direkt an den Palast angrenzt, sehr von Kunsthandwerk und -handel geprägt.

Der Jew Town Clock Tower:


Zurück ging es dann wieder mit der kleinen Personenfähre aufs Festland. 

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