Ansonsten vor allem: anatolische Hochebenen und Pässe bis über 1900 Meter.
Wobei man sich einen Pass hier nicht vorstellen darf wie in den Alpen. Keine gewundene Pass-Strasse, die sich in Kurven und Serpentinen nach oben windet.
Stattdessen eine gut ausgebaute vierspurige Fernstraße, die schnurgerade hoch, runter, hoch, runter... In die Höhe klettert.
Auf den Standstreifen - oder falls dieser fehlt, auch mal auf der rechten Fahrspur - muss man dann eben mit Traktoren, Moppeds, Fahrrädern, Rollstühlen oder einkaufswilligen Kurzzeitparkern, die frische Obst kaufen wollen, rechnen.
Den ersten Tag haben wir in Darende übernachtet. Ohne gezielten Plan, einfach weil es auf ca. 1/3 der Strecke liegt und sich hier online ein Hotel finden ließ.
In direkter Nähe zum Hotel fanden wir dann einen Canyon, der auch ein beliebtes Ausflugsziel in der Gegend ist.
Normalerweise ist das ein friedlich plätschernder kristallklarer Bach, der aber wegen der Regenfälle der letzten Tage zu einem reißenden Strom wurde.
Abends ging es ins Zentrum, zur Futtersuche. 😁
Heute wird es dann auf die letzte Teiletappe bis Erzurum gehen.
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