"Parco della Rocca di Cefalù"

Das Wetter blieb zwar weiterhin kühl und windig, aber zum Glück auch immer noch sonnig. So nahmen wir den "Parco della Rocca di Cefalù", den Felsen oberhalb der Stadt, als erstes ins Visier.

Als wir davor standen, kamen uns kurz Zweifel. Sollten wir wirklich? Sah schon ziemlich beeindruckend und hoch aus. 🙄 OK. Wir versuchen's. 😅 Umdrehen können wir ja immer noch. 😂

Links unten übrigens die Kathedrale als Größenvergleich. 😯

Na? Ziegen entdeckt? 🐐🐐🐐

Durch die Gassen ging es hoch bis zum Eingang zum Park. 

Die ersten paar Höhenmeter waren gut ausgebaut mit neuen Treppen. Läuft!  👍

Es folgten etwas steilere, ältere Treppen. Ging aber auch noch gut. 

Aber recht schnell wechselte der Pfad dann auf losen Untergrund und Felsen. Aber es war ja immerhin ein Pfad, der bis ganz nach oben zum "Castello di Cefalù" führte, von wo man einen guten Rundumblick über die Stadt, das Meer, die Marina und die Berge hat. 

Zurück nach unten ging es dann am "Tempio di Diana e chiesa di Sant'Anna" - einer historischen Ausgrabungsstätte auf halber Höhe vorbei (linker Pfeil der Skizze oben). Von dort hatte man auch nochmal einen Blick nach unten auf die Altstadt und die Kathedrale, die für den nächsten Tag auf dem Programm stand. 

Wir hatten Glück, dass wir den Ausflug auf den Rocca schon am ersten Tag, mit gutem Wetter, unternommen hatten.

Am nächsten Morgen hatte der Sturm zugelegt und es regnete immer wieder. So wirklich trieb es uns nicht hinaus. 

Eigentlich wollten wir die Altstadt weiter erkunden, aber viel mehr als die Kathedrale war nicht drin. Dort holte uns dann auch der Regen wieder ein. 

Von den Wellen und dem Licht her war es ein sehenswertes Naturschauspiel. 

Abends zogen wir nochmal los und versuchten, dem Regen zu trotzen. 😋 Aber letztendlich landeten wir schon nach wenigen Metern in einem Ristorante - um vor dem Regen zu flüchten. 😅

Auch wenn es auf den Bilder nicht so aussieht, regnete es in Cefalú mehr als dass die Sonne schien. 😅