Naveen, unser Gastgeber, hatte mir vorab die Location im Google Maps geschickt - aber irgendwie habe ich es verbockt. 😅
Vermutlich im Navi beim Übertragen falsch gekuckt.
Jedenfalls standen wir an unserem vermeintlichen Ziel. Nur wussten die Nachbarn mit der Frage: "Sind hier öfters Reisende? Mit Motorrädern?" nichts anzufangen. 🙄
Eine hilfsbereite Nachbarin googelte dann nach der Unterkunft, und rief dort an. "Er ist in 10 Minuten da - kommt rein und trinkt einen Tee" ☺️ Arnim bekam einen Kaffee, ich einen Tee - und eine Hausführung. Klar mit ganz vielen Selfies. 😅
Nachdem Naveen uns gefunden hatte, folgten wie seinem Auto bis zu seinem Haus. Die Motorräder durften im Hof parken, und wir wurden mit weiterem Tee versorgt. 😁 Mit interessanten Gesprächen und einem gemeinsamen Abendessen endete der Tag.
Am folgenden Morgen kam ich dann auf die Idee: eigentlich könnten wir Mal das Ventilspiel der Himmi checken.
Naveen richtete uns ein Schrauberplätzchen mit Schatten und Deckenventilator ein, und wir machten uns munter ans Werk.
Die Arbeit geriet etwas ins Stocken, als wir unsere Fühlerlehren erst nicht fanden. 🙄
Unser Gastgeber rief beim lokalen RE Händler an. "Ich hab hier zwei Deutsche mit einer Himalayan" - "Die kenne ich schon." 😅
Der Schrauber war der Meinung, wir sollten die Finger vom Ventilspiel lassen, viel zu kompliziert und technisch. Zu spät. Wir hatten die Lehren mittlerweile gefunden und waren nicht mehr zu bremsen. 🤣
Viel Chai, ein gutes Abendessen und interessante Gespräche rundeten schließlich auch diesen Tag ab.
Naveen versorgte uns noch mit Tipps und Zielen die die nächsten Tage. Leider hieß es am nächsten Morgen schon wieder Abschied nehmen. 🥺
Ein wirklich empfehlenswerter Zwischenstopp, um einfach Mal die Seele baumeln zu lassen.
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