Die ersten gut 50 km auf bestem Sahneasphalt. So konnte es weitergehen. Tat es aber nicht 😵💫
Es folgten weitere 30 km auf schlechter Verbindungsstraße, mit Betonplatten, schlechtem Flickwerk und Schlaglöchern, die es zu umzirkeln galt.
Zum Glück ist der Verkehr in Moldawien weniger und vor allem stressfreier als in Rumänien, und man wurde nicht dauernd vom LKWs (die auch mal gerne in RO mit 80 kmh durch die Dörfer brettern) bedrängt.
Wie verließen die Schnellstraße - und landeten in einer Baustelle von gut 2 km Länge. Was anfangs noch ganz lustig schien, sorgte schnell für Verzweiflung meinerseits.
Der verdichtete Split und die grobe Erde waren noch ganz OK zum Fahren. Der grobe lose Schotter, Marke Gleisbett, war einfach nur 💩💩💩😱😱😱
Aber auch hier galt irgendwann: Flucht nach vorne.
Da sorgten die anschließenden 8 km Split für freudige Entspannung 😂 Die machten dann richtig Spaß. 🤪
In Moldawien sind diese Brunnen für die Landbevölkerung die einzige Wasserversorgung.
Sowas sieht man in Rumänien wie in Moldawien auch noch oft:
Schön euch zu begleiten
AntwortenLöschenRespekt, du großes tapferes Mädchen 👍
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